Viele Kreative glauben, sie müssten erst ihren Stil finden, bevor sie sich zeigen können. Aber was, wenn dein kreativer Weg gar nicht mit Technik oder Form beginnt – sondern mit deiner Frequenz?

In dieser Folge spreche ich darüber, warum Stil nicht dasselbe ist wie Ausdruck – und wie du erkennst, ob du gerade funktionierst oder wirklich verbunden bist mit dem, was durch dich raus will.

Ich erzähle von meinem eigenen Weg: wie sich mein Ausdruck durch verschiedene Phasen gezeigt hat – von Aquarell zu digitalen Illustrationen, von Sprache zu Schrift – und warum mein Stil sich immer wieder verändert hat, aber mein Ausdruck konstant geblieben ist.

Wir sprechen auch über Yin und Yang: Warum du zuerst in den inneren Raum musst – ins Spüren, ins Morgenschreiben, ins Nichtwissen – bevor dein kreativer Ausdruck überhaupt sichtbar werden kann.

In der Podcastfolge erfährst du:

✨  warum dein kreativer Ausdruck nicht im Stil beginnt, sondern in deiner Frequenz

✨ wie du erkennst, ob du gerade aus echtem Kontakt gestaltest – oder nur funktionierst

✨was Yin und Yang mit deinem kreativen Prozess zu tun haben

✨ warum du deinen Stil nicht „finden“ musst, wenn du dir selbst zuhörst

✨  wie du durch Morgenseiten, Intuition und Spüren zurück zu deinem kreativen Kern findest
– und warum Stil wandelbar sein darf – solange dein Ausdruck klar ist

Diese Folge ist für dich, wenn …

✨du das Gefühl hast, du „musst“ dich klar positionieren, weißt aber nicht, wie

✨ du dich oft fragst, ob das, was du tust, wirklich deins ist

✨  du viele kreative Facetten hast – aber nicht weißt, wie du sie verbinden kannst

✨ du dich nach Ausdruck sehnst, der aus Tiefe kommt – nicht aus Strategie

✨ du deinen Stil nicht „finden“, sondern aus deiner Frequenz entwickeln willst